Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „öd“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

Siehe auch: anöden , Einöde

die E̱i̱n·öde <-, -n>

Beispielsätze für öd

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Die aktuelle Philosophie der Scholastik erscheint ihm als öde, streitlustig und falsch in ihren Zielsetzungen.
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Das Burggut war zwischen 1634 und 1643 öd und unbewohnt.
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1637 waren vier von den zehn Untertansfamilien tot, die noch lebenden geflohen und der Ort selbst verbrannt und öde.
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Im Jahr 1732 gab es fünf Anwesen (zwei Höfe, ein Halbhof, ein Gütlein, eine Mühle) und eine öde Kapelle.
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Aber noch Jahrzehnte später wurde von „öd liegenden Hofstätten“ in der Stadt berichtet.
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Aus dem 17. Jahrhundert ist überliefert, dass „das Hofhäuslein stehet zwar, sonst ist aber noch alles öd.
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Über diesen weit ausgedehnten Sattel, auf dem meist eine öde Kältewüste vorherrscht, ragt sein Gipfel 1598 m empor.
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Die höchsten Berge sind fast völlig öde; über 1.500 m wachsen fast nur noch die robusten Flechten auf den bloßen Steinen.
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1629, als die Reichspflege kurzzeitig an den Eichstätter Fürstbischof überging, waren hier sechs Güter bewohnt und zwei Hofstätten öd.
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Da sie im Laufe der Zeit verfiel, war der schöne Punkt (gemeint ist der exponierte Standort) bald öde geworden.
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