Definitionen von „Beutetieren“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Be̱u̱·te·tier

Beispielsätze für Beutetieren

beweglicher armartiger Körperteil zum Fangen von Beutetieren

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

An Beutetieren sind beispielsweise Springschrecken, Nachtfalter, Käfer und Spinnen bekannt.

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Zu den Beutetieren gehören Hirsche, Rentiere, Rehe, Steinböcke, Wildschafe und Wildschweine.

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Außerdem gibt es eine Reihe von großen, fleischfressenden Fledermausarten, die neben anderen Beutetieren auch kleinere Fledermäuse jagen.

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Beispielsweise gebrauchen Eidechsen ihre Krallen zum Klettern, fleischfressende Arten der Eidechsen nutzen sie auch zum Festhalten von Beutetieren.

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Zu den Beutetieren zählen vor allem Kleinkrebse, Mückenlarven, Weichtiere und Ringelwürmer.

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Die meisten Arten leben räuberisch von einer breiten Palette an Beutetieren (Weichtiere, Manteltiere, Krebstiere, Vielborster).

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Er hält sich gelegentlich in der Nähe größerer Vögel wie etwa Enten und Reiher auf, um nach den Beutetieren zu haschen, die durch diese vom Gewässergrund aufgescheucht werden.

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Zu den bevorzugten Beutetieren gehören Fische, Amphibien, Mollusken und Krebstiere.

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Durch die Einlagerung von Pflanzenteilen und Resten von Beutetieren in das Spinngewebe wird der Unterschlupf zusätzlich getarnt und mechanisch verstärkt.

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Im Winterquartier gehört der Wüstenlaufkäfer zu seinen Beutetieren, der ein ätzendes Sekret absondert.

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