Definitionen von „Biedermann“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Bi̱e̱·der·mann <-(e)s, Biedermänner> abw ≈ Spießer

beschränkter und kleinbürgerlich denkender Mensch

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Im Jahr 1800 eröffnete Biedermann ein Juweliergeschäft, „M.L. Biedermann & Sohn“.

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Stark & Biedermann produzierte Lederartikel für den industriellen Bedarf, zum Beispiel Transmissionsriemen.

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Der Biedermann war eine moralische Wochenschrift in der Frühzeit der Aufklärung.

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Er begibt sich zum Polizeipräfekten, der wiederum feststellt, dass ein gewisser Biedermann immer noch im Gefängnis sitzt.

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Weil der falsche Biedermann inzwischen seinen Tod vorgetäuscht hat, der in die Akten aufgenommen wird, gilt die Geliebte nun als Witwe.

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Es wird angewiesen, den echten Biedermann in den Akten als aus dem Gefängnis zu entlassen auszuweisen, doch wird am Ende auch der falsche Biedermann freigelassen.

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Obwohl das Biedermann-Haus seit 1964 nicht mehr bewohnt ist, wurde 1984 in der Laube ein Abort eingebaut und die Treppe zum Haus betoniert.

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Obwohl der Sachverhalt klar ist, kann der echte Biedermann immer noch nicht heiraten, weil er laut Aktenlage noch verheiratet ist.

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Wo kein Biedermann mehr, da auch keine Eheschließung möglich.

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Die Turbine diente bereits den Rösrather Thonwerke Benfey & Co. und seit 1908 der Lederfabrik Stark & Biedermann als Antriebsquelle.

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