Definitionen von „Bittermandeln“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ein starkes Gift, das nach Bittermandeln riecht

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Pilz duftet angeblich manchmal nach Gewürznelken mit Bittermandeln.

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Für ihn wurden ursprünglich Extrakte oder Destillate aus Pfirsichkernen, Kirschkernen, Pfirsichblättern und Bittermandeln verwendet, zum Teil wurden auch ätherische Öle eingesetzt.

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Bittermandeln oder Bittermandelaroma geben den Pfirsichsteinen den leicht bitteren Geschmack, durch Sandelholz, Kakaopulver und Zimt erhalten sie die typische bräunlich-rote Farbe.

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Zur Herstellung von Christstollen werden Bittermandeln für den speziellen Geschmack verwendet.

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So führen je nach Körpergewicht etwa fünf bis zehn Bittermandeln bei Kindern und 50 bis 60 bei Erwachsenen zu einer tödlichen Blausäurevergiftung.

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Unbehandelte Bittermandeln sind für den menschlichen Genuss nicht geeignet.

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Hier ist bei dem Geruch von Bittermandeln jedoch auf eine Mund-zu-Mund- oder Mund-zu-Nase-Beatmung zu verzichten, da sich der Helfer in lebensbedrohliche Gefahr einer übertragenen Cyanidvergiftung bringen kann.

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Die genaue Zusammensetzung, der Anteil von Süß- und Bittermandeln, der Zuckergehalt, die Zusatzstoffe variieren von Hersteller zu Hersteller und sind in der Regel Betriebsgeheimnis.

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Der Schneckling hat einen ausgeprägten Geruch nach Bittermandeln oder Kirschkernen (gelegentlich ist der Geruch schwach ausgeprägt).

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Der Schneckling hat einen hellgrauen, klebrigen Hut, wachsartige und am Stiel herablaufende Lamellen und einen typischen und unverwechselbaren Geruch nach Bittermandeln.

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