Definitionen von „Chagrin“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Cha·grin, das Chag·rin [ʃa'grɛ̃] <-s, -s> (Leder mit künstlichen Narben)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Minerale, deren Brechungsindex sich vom Einbettungsmedium stärker unterscheidet, zeigen ein stärkeres Chagrin.

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Unter echtem Chagrin versteht man auch die fein granulierte Haut der Haifische, die zum Bezug von Dosen, Büchsen, Büchern etc. verwendet wurde.

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Ebenso wie beim Relief kann in positives und negatives Chagrin unterschieden werden.

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Es hat eine Chagrin-artige Oberfläche mit parallelen erhabenen Spirallinien.

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Das Chagrin ermöglicht eine erste, grobe Abschätzung des Brechungsindex.

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Das Chagrin entsteht durch die Unebenheiten auf der Oberfläche des Schliffs.

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Insbesondere ist das Chagrin als optische Eigenschaft bei optisch anisotropen Mineralen auch richtungsabhängig (siehe Beispiel mit Kalzit unten).

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Umgekehrt bildet sich positives Chagrin bei Mineralen mit einem Brechungsindex über dem des Einbettungsmediums, es scheint sich räumlich zum Beobachter hin auszubuchten.

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Als Chagrin wird die runzelige, genarbte und rau erscheinende Struktur im Inneren eines Minerals bezeichnet.

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