Definitionen von „Domestik“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Do·mes·ti̱k <-en, -en> (franz.)

1. SPORT

(Radsport:) den Kapitän einer Mannschaft unterstützender Fahrer; Wasserträger

2. veraltet

Dienstbote

Beispielsätze für Domestik

(Radsport:) Domestik 1, der selbst große Siegchancen besitzt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Man könne auf Chinesen als Domestiken nicht verzichten, weil sie ihre Arbeit wirklich „gut, aufmerksam, regelmäßig und intelligent“ versahen.

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Nur Domestiken seien noch geblieben.

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Als 1691 die Herzoginwitwe verstarb wurde das Schloss wohl nur noch von Domestiken bewohnt.

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Der Belgier war in seiner aktiven Zeit als starker Domestik bekannt, also als Edelhelfer seines jeweiligen Kapitäns, und fuhr für einige der stärksten Teams seiner Epoche.

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Heute konzentrieren sich Domestiken in ihrem Team darauf, den jeweiligen Kapitän der Mannschaft zu unterstützen.

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Da dieser nicht allein am Tische sitzen soll, werden die restlichen Domestiken dazu verdonnert, die Tischgäste zu spielen.

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Ausgeschlossen von der Ausübung des Aktivbürgerrechts waren einfache Bedienstete (Domestiken / Lakaien), Bankrotteure oder jene, gegen die ein Gericht Anklage erhoben hatte.

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Ich war nur ein bezahltes Arbeitstier, ein Wasserträger, ein Domestik.

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Alles ging nach meinem Kommando, mein neuer Domestik erkannte im Voraus alle meine Wünsche.

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Er ist bloß ein Domestik.

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