Definitionen von „Doms“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Do̱m <-(e)s, -e> (lat.)

1.

ursprünglich die Bezeichnung für eine Kirche an einem Bischofssitz, heute oft allgemein Bezeichnung einer großen Kirche

der Mailänder Dom

der Dom von Sankt Blasien

■ -chor, -platz

2.

drehbare Kuppel einer Sternwarte

Beispielsätze für Doms

die Türme des Kölner Doms/des Ulmer Münsters

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Im Dom und außerhalb des Doms befinden sich zudem zahlreiche Ausstattungsgegenstände bzw. Kunstwerke aus der Nachkriegszeit, insbesondere aus den 1990er-Jahren.

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Von 1968 bis 1978 war er als Dompropst Hausherr des Kölner Doms, dessen Erhaltung und Restaurierung für ihn ein ganz besonderes Anliegen war.

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So stehen die Glaubensboten als „Säulen“ () beziehungsweise an den Stützen des kreuzförmigen und dreischiffigen Doms.

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Zur Tausendjahrfeier des Baubeginns des Doms 1975 wurde der Liebfrauenplatz zur Fußgängerzone umgestaltet.

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Das Säulenstufenportal der Westfassade zeigt formale Anklänge an das Nordportal des Wormser Doms; Kämpfer und Archivolten der Bögen weisen ausgereifte Blattwerk&shy;ornamente und Tierfiguren auf.

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Beispielsweise gestalteten sie den Historischer Festzug von 1880, mit dem die Vollendung des Kölner Doms gefeiert wurde.

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Damit das Glockengeläut des nahegelegenen Doms nicht zu hören ist, sind die acht Sendesäle und zahlreichen Hörfunkstudios mit 50 Zentimeter dicken Wänden schalldicht konstruiert.

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Sie wurde im Alltag zusammen mit der so genannten Gittertür am anderen Ende des Doms genutzt.

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Damit wurden die umfangreichen Abbrucharbeiten zur Freilegung des dicht umbauten Doms beendet.

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Für den Bau des Kölner Doms begann zu dieser Zeit bereits das Geld auszugehen.

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