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Definitionen von „Erbmonarchie“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Erb·mo·nar·chi̱e̱, die Erb·mon·ar·chi̱e̱ <-, -n>

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Die Paulskirchenverfassung sah die Schaffung einer Erbmonarchie mit konstitutionellen Zügen vor.
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Infolge des Erbreichsplans wurde die Erbmonarchie im deutschen Königreich zunächst tatsächlich eingeführt, jedoch widerriefen zahlreiche Fürsten ihre Zusage bald darauf mit der Begründung, sie seien unter Druck gesetzt worden.
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Die Entwicklung mündete bei den Westgoten in der Konkurrenz von Wahlkönigtum und Erbmonarchie.
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Zugleich bringt er den göttlichen Ursprung der Königsdynastie als einer sakralen Erbmonarchie zum Ausdruck.
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Am häufigsten ist in der Erbmonarchie die patrilineare Primogenitur.
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Vom gleichen Tag datiert der erste Entwurf zur Einführung der Erbmonarchie.
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1660 wurde die Wahlmonarchie zugunsten einer Erbmonarchie ersetzt, dies wurde 1665 im neuen Königgesetz kodifiziert.
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Als Erbmonarchie (auch hereditäre Monarchie) wird eine Monarchie bezeichnet, bei der die Thronfolge erbrechtlich geregelt ist.
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Er habe durch die Erbmonarchie das „ius majestatis“ erhalten, stehe daher über dem Gesetz und könne auch von niemandem zur Rechenschaft gezogen werden.
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Das belgische politische System ist demokratisch ausgerichtet und gesamtstaatlich als konstitutionelle parlamentarische Erbmonarchie organisiert, in der seit 1831 die Macht des Königs als Staatsoberhaupt durch die Verfassung eingegrenzt wird.
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