Definitionen von „Ernennungsurkunde“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Er·nẹn·nungs·ur·kun·de

Beispielsätze für Ernennungsurkunde

Ernennungsurkunde, die jds berufliche Qualifikation (in seemännischen Berufen) ausweist

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Durch die Ernennungsurkunde wird dem Bewerber das Amt mit entsprechenden Bezügen verliehen (z. B. als Regierungsrat).

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Das genaue Jahr seines Amtsantritts ist nicht ganz klar, weil keine Ernennungsurkunde erhalten ist.

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In der Ernennungsurkunde wurden die Rechte des Gouverneurs nicht genau festgelegt.

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Insbesondere blieben alle Bischöfe im Amt und wurden von der Krone anerkannt, wenn sie bereit waren, ihre päpstlichen Ernennungsurkunden abzugeben.

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Zuvor musste er offiziell auf einzelne Bestimmungen verzichten, die in der päpstlichen Ernennungsurkunde verzeichnet waren und die den königlichen Vorrechten widersprachen.

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Einen Tag später erhielten auch der Vizepremier und die 12 Minister ihre Ernennungsurkunden; damit konnte die neue Regierung antreten.

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1659 wurden sie dazu gezwungen, in die Ernennungsurkunden den Passus aufzunehmen, das sie ihre Offiziere nur nach Urteil und Recht entlassen.

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In der Ernennungsurkunde waren seine Befugnisse genau aufgezählt.

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Amtsbegründend (konstitutiv) ist die Übergabe der Ernennungsurkunde bzw. im Falle des Bundespräsidenten die Erklärung der Annahme der Wahl, sofern die Amtszeit des Vorgängers bereits endete.

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Nach heutigem Sprachgebrauch versteht man hierunter eine Ernennungsurkunde.

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