Definitionen von „Feuchtgebiet“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Fe̱u̱cht·ge·biet <-(e)s, -e> fachspr

Wiese, Moor oder Sumpfgebiet, das ständig oder zeitweise mit Wasser bedeckt ist

Feuchtgebiete unter Naturschutz stellen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Im Winter bilden die Hauptnahrung je nach Lage des Winterquartiers sehr häufig Insekten wie Wanderheuschrecken und schwärmende Termiten sowie Aas oder, in Feuchtgebieten, überwiegend Wasservögel.

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Die Gräben wurden als Abfallgruben zweckentfremdet und die Wälle wurden zum Trockenlegen der Feuchtgebiete östlich der Burg abgetragen.

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Es handelt sich dabei um einen über 100 km langen Geländeeinschnitt, in dem sich mehrere Seen und Feuchtgebiete befinden.

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Es gilt als bedeutendes Feuchtgebiet in der Region des Sahels.

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Die besonders schützenswerten Kleingewässer und Feuchtgebiete allerdings verbergen sich hinter dichtem Gebüsch und einem Weiden-Sukzessionswald.

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Vor allem isolierte Populationen sind von der Zufuhr von Frischwasser in die Feuchtgebiete abhängig.

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Sie präferieren Wälder mit einem dichten Unterwuchs und kommen auch in Feuchtgebieten vor.

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Das Feuchtgebiet mit Salzwiesen und Röhricht bietet vor allem Limikolen und Wasservögeln reichlich Nahrung und Nistplätze.

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Auf einem befestigten Weg kann man das Feuchtgebiet umrunden.

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Entwicklungsgeschichtlich gehört die Froschweihe zu dem Zweig der Weihen, dessen Angehörige tendenziell eher Feuchtgebiete bewohnen.

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