Definitionen von „Fruktifikation“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Fruk·ti·fi·ka·ti·o̱n <-, -en>

(lat.) BOT

Fruchtbildung

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Bäume, die sehr energiehaltige Samen produzieren, neigen zu zyklischer Fruktifikation (Fruchtbildung) in sogenannten Mastjahren.

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Die Fruktifikation erfolgt das ganze Jahr über bei feuchtmilder Witterung.

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Bei der Fruktifikation bilden sich aspergillartige Konidienträger, die der Vermehrung dienen und an denen Konidiosporen (Konidien) reifen.

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Mannbarkeit bezeichnet in der Botanik und der Forstwissenschaft die Fähigkeit von Bäumen, Früchte zu bilden (Fruktifikation).

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Im Gegensatz zum Austern-Seitling benötigt der Lungen-Seitling keinen Kältereiz um die Fruktifikation auszulösen, er wird deshalb auch im Sommer und Frühherbst gefunden.

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Die Fruktifikation im Winterhalbjahr ist ein wichtiges Merkmal des Winter-Stielporlings.

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Die Gebilde dienen wahrscheinlich als Nährstoffspeicher, um dem Pilz auch nach der vollständigen Zersetzung des Substrats eine Fruktifikation zu ermöglichen.

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Ist das Wachstum weit genug fortgeschritten und sind genügend Nährstoffe vorhanden, beginnt die Fruktifikation und die Sporenträger entstehen, an denen asexuell Konidien reifen.

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Sobald die Fruktifikation begonnen hat, ist sie nicht mehr rückgängig zu machen.

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Die Fruktifikation erfolgt das ganze Jahr über, besonders im Spätwinter bei kühler, feuchter Witterung nach Regenfällen.

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