Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Fundgrube“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Fụnd·gru·be <-, -n> ugs

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Der Niedergang des Ausbringens der Fundgrube setzte ab dem Jahr 1766 ein.
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Die Grube wurde bis 1818 betrieben und dann mit der Silberkammer-Fundgrube vereinigt.
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Lediglich 1597 wurde eine Fundgrube verzeichnet, die womöglich Eisenstein für den niederaffalterer Waffenhammer gelieferte haben könnte.
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Insbesondere galt dies für Fundgruben und Maaßen, über deren korrekte Mutung ein Rechtsstreit vor dem Berggericht geführt wurde.
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Er hinterließ einen umfangreichen Nachlass, der als „nicht ausbeutbare Fundgrube zur ostfriesischen Geschichte“ gilt.
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Zur Fundgrube gehörte auch ein einfaches Zechenhaus, das heute nicht mehr existiert.
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Die Muter begehrten ein Feld von der Größe einer Fundgrube und sechs Maaßen.
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Waren an einer Fundgrube mehrere Kuxeinhaber beteiligt, so konnte die Fristverlängerung nur dann erteilt werden, wenn alle Anteilseigner sich einig waren.
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Dadurch könne er eine Fundgrube zu 1200 Maßen als Ganzes gewinnen.
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Ab 1563 war die Fundgrube zunächst ohne Unterbrechung in Betrieb.
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