Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Gedankens“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ge·dạn·ke <-ns, -n>

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Die Unterscheidung zwischen Zwangsgedanken und normalen Gedanken hängt daher nicht vom Inhalt des Gedankens ab, sondern von der Art, wie gedacht wird und wie das Gedachte vom Betroffenen erlebt wird.
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Der Nachvollzug eines Gedankens, seine Verifikation in einem anderen Subjekt kann etwa zu unterschiedlichen Ergebnissen führen.
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Die Euphorie von 1989, dem welthistorischen Durchbruch des demokratischen Gedankens, ist verflogen.
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In Fortführung dieses Gedankens wurden die Leisten als tragende Stützpfeiler in die Statik des Bibliotheksgebäudes einbezogen.
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Die jüngere Rechtswissenschaft geht dazu über, diese Fälle für die Ausprägung des Gedankens der Drittwirkung von Grundrechten zu halten.
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In Weiterführung dieses Gedankens ist es nur möglich, sich seiner eigenen Existenz bewusst zu sein.
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Dies beruhe auf einer Verkennung der objektiven Ursachen dieses neuen Gedankens.
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Die Grundeinheit eines kommunikationsfähigen Gedankens ist hierin das Mem, welches sich erst im Fühl- und Denkvermögen eines Individuums und dann durch Kommunikation und Austausch mit anderen Memen weiterentwickelt bzw. verändert.
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Bei ungerader Rede drückt ein Nebensatz also keinen Gedanken aus (sondern den Gedanken eines Gedankens).
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Elemente des spezifisch deutschen Männerbund-Gedankens wurden hierbei mit „völkischem“/„germanenkundlichem“ Gedankengut vermengt.
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