Definitionen von „Geldsegen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Gẹld·se·gen <-s> kein Pl

eine (größere) Menge Geld, die jdm (überraschend) zuteilwird

Der frischgebackene Lottogewinner weiß noch gar nicht, dass ihm ein Geldsegen ins Haus steht.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Eines Tages begegnet er einer Wahrsagerin, die ihm prophezeit, dass der große Geldsegen auf ihn warte, nachdem er einer alten Dame begegnet sei.

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Seine Eltern finden das Geld schließlich und erklären sich den unverhofften Geldsegen mit vergessenen Ersparnissen, und kaufen sich davon eine neue Waschmaschine.

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Aufgrund des auf die Atomindustrie zurückzuführenden Geldsegens verfügt die Gemeinde über viel bessere Infrastrukturen (Verkehrsanbindung, Sporthalle, Sozialhilfe usw.) als andere Gemeinden, die genau so groß sind.

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Durch ihren Anteil am goldenen Tippschein genießt sie, ähnlich wie ihre Schwiegertochter, den unverhofften Geldsegen, ist dabei jedoch nicht so vorsichtig wie diese.

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Die Journalistin trifft Senioren, die sich aufgrund eines unerwarteten Geldsegens dringend notwendige Operationen leisten konnten.

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Ein alter Brauch ist, dass man eine der Schuppen des Karpfens aufhebt und mit sich trägt, damit sie im neuen Jahr Geldsegen bringen soll.

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Sichtlich erleichtert über den warmen Geldsegen küsst die Frau den Jungen auf die Stirn.

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Doch der Geldsegen verzögert sich, stattdessen tauchen vermehrt Gerüchte über die mangelnde Seriosität von Glanz auf.

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Zusammen mit der gesamten Siedlung freut er sich über den unerwarteten Geldsegen des Himmels.

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Die Wirtsleute rieben sich in Erwartung des kommenden Geldsegens freudig aufgeregt die Hände.

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