Definitionen von „Genom“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ge·no̱m <-s, -e>

(griech.) BIO

im Chromosomensatz gespeicherte Erbanlage

■ -analyse, -bank, -datenbank, -forschung, -größe, -hybridisierung, -nachweis, -projekt, -sequenz, -sequenzierung

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Dabei ging in fast allen Fällen das Genom inklusive der Ribosomen verloren.

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Das lineare, doppelsträngige DNA-Genom der Mardiviren ist etwa 180.000 Basenpaare groß und besitzt einen GC-Gehalt von etwa 47 %.

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Pandoraviren besitzen unter den Viren das größte bekannte Genom.

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Umgekehrt könnte das Genom Fertigkeiten hervorbringen, transkontextuellen Wegen zu widerstehen, oder die Potentialität, diese zu erlangen.

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Da das Virus aber in Form des Provirus in das Genom von Wirtszellen integriert ist, kann dieses nicht aus dem Körper eliminiert werden.

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Das Genom von „Mollivirus sibericum“ (Isolat P1084-T) hat eine Länge von 651.523 Basenpaaren und kodiert vorhergesagt 523<1--sic!

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Sie war eines der ersten Tiere, deren Genom vollständig sequenziert wurde.

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Das Schematheorem betrachtet das Genom eines Individuums, in der Regel also eine Bitkette, die Werte kodiert.

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Die Virusteilchen (Virionen) sind quaderförmig () und das Genom ist linear und unsegmentiert (monopartit).

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Mit der Zeit entwickelt sich daher ein Mosaik aus Zellen mit unterschiedlich stark verändertem Genom.

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