Definitionen von „Gestirne“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ge·stịrn <-(e)s, -e>

(hell) leuchtender Himmelskörper

Beispielsätze für Gestirne

wissenschaftliches Institut, in dem die Gestirne beobachtet werden

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Man nennt die hier bestimmte Breite die Mitternachtsbreite, auch für die Beobachtung anderer Gestirne.

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Für Anaximander entstanden die Gestirne aus einer die Erde umgebenden Feuerkugel durch Abkühlung und Zusammenschließung in Kreisen.

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Unter Wandelgestirnen versteht man in der beobachtenden Astronomie jene Gestirne, deren Position sich in kurzen Zeiträumen merklich verändert.

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Durch diese exakte Ausrichtung auf den Meridian können Gestirne (insbesondere Fixsterne) bei ihrer Kulmination sicher erfasst und auch ihre Durchgangszeit genau gemessen werden.

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Auch der Verlauf von Krankheiten ist durch die Gestirne, insbesondere den Mond, bestimmt.

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Es folgten Gebete an die Gestirne und die persönlichen Götter des Opfergebers, welche durch Anrufungen, Gebete und Speiseopfer sowie durch Räucherwerk herbeigerufen wurden.

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Sein Hauptforschungsgebiet war die vergleichende Mythenforschung, dabei lag ein Schwerpunkt auf der Erhellung der Bedeutung der Gestirne in den Mythen.

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Sie symbolisiert das Firmament und wurde als die Mutter der Gestirne angesehen.

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Stellvertretend müsse die Kunst den finsteren Abgrund schauen, um im Diesseits die strahlenden Gestirne des Jenseits vorahnen zu dürfen.

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Zum Beispiel: perfekte Kreise kennen alle Menschen von der Gestalt der Sonne und des Mondes wie auch von den Bahnen der Gestirne im Tageslauf.

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