Definitionen von „Gewirk“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ge·wịrk <-(e)s, -e> (Wirkware)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Mit Absenkung des Stifts wird die entsprechende Lochnadel zur Nachbarnadel verdrängt, wo sich eine Masche aus zwei Fäden bildet und andererseits eine Öffnung im Gewirk entsteht.

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In Verbindung mit Franse, einer Grundlegungsart der Kettenwirkerei, bei der jeder Faden stets auf die gleiche Nadel gelegt wird, entsteht ein Gewirk mit besonders hoher Quer- und Längsstabilität.

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Die alte Maschenschleife kann über die Spitze hochgezogen und (mit Hilfe der Platine) zum fertigen Gewirk abgeschlagen werden.

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Die Bildwirkerei ist nicht zu verwechseln mit der Teppichwirkerei oder dem maschinell hergestellten Gewirk.

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Gewirke oder Gewirk, auch Wirkwaren genannt, sind aus Fadensystemen durch Maschenbildung auf einer Wirkmaschine industriell hergestellte textile Stoffe.

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Durch variable Bewegung (Versätze) der Schussfadenführer können im Gewirk auch Muster entstehen.

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