Definitionen von „Giebel“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Gi̱e̱·bel <-s, ->

dreieckige Abschlusswand eines (Sattel-)Daches an den Schmalseiten

■ Dach-, -fenster

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Lediglich die Ostwand ist durch bis an den Giebel reichende Rundbogennischen vertikal gegliedert.

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Der Risalit links schließt mit einem steilen Plattformdach, während der Giebel rechts mit elaboriert ornamentierten Holzelementen ausgestaltet ist.

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Der heutige Giebel entspricht damit der Traufe des Vorgängerbaus.

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Der Giebel wurde zum Symbol des Eigenbesitzes und der Selbständigkeit.

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In den zwei Rundfenstern im Giebel der Stallscheune aus Backstein befinden sich noch gusseiserne Davidsterne.

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Dieser ist breit und in der Mitte konkav ausgerundet mit einem stumpf endenden Giebel.

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Eine Lisenengliederung am hinteren Giebel ist der Rest des spätgotischen Blendschmucks.

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Die viergeschossigen Häuser sind durch zahlreiche bauplastische und gestalterische Details, wie Erker, Giebel, Stuck, Gitter etc., geprägt.

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Darüber ist ein verputztes Band sowie der Giebel mit einer Auskragung.

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Der pilasterartige Stock wird von einem Tympanon-förmigen, mit floralem Motiv versehenen Giebel gekrönt.

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