Definitionen von „Gräfin“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Grä̱·fin <-, -nen>

→ Graf

Siehe auch: Graf

der(die) Gra̱f (Grä̱·fin) <-en, -en>

(griech.)

ein Adelstitel

der(die) Gra̱f (Grä̱·fin) <-en, -en>

(griech.)

ein Adelstitel

Graf Bẹr·ghe von Trịps, Wọlf·gang

dt. Automobilrennfahrer

Sta̱u̱f·fen·berg, Cla̱u̱s Schẹnk Gra̱f von

dt. Widerstandskämpfer

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Er setzt alles daran, die junge Frau für sich zu gewinnen, jedoch duldet die Gräfin keine Konkurrentin.

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Der Bischof zeigte sich verschlossen, bis die Gräfin mit einer Lüge ihr Ziel erreichte.

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Wortreich, untermalt mit den Zeichnungen, erläutert er der Gräfin Restaurierungsarbeiten jener Stammburg.

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1930 entdeckte man allerdings die Tagebücher dieser Gräfin, die nicht darauf schließen lassen, dass sie jemals an Malaria litt.

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Die Sage berichtet jedoch von einer vor ihrem Gatten fliehenden Gräfin, der ihr an dieser Stelle ein Gräfin warte!

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Er spielte am Hof eine bedeutungsvolle Rolle, galt aber wie die Gräfin als Emporkömmling.

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Die mittlerweile heimgekehrte echte Gräfin, Melanie, besucht ebenfalls den Hofball.

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Die bejahrte Gräfin will ihr 30-jähriges einziges Kind endlich unter die Haube bringen.

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Das Liebespaar lebt glücklich und sorgenfrei, denn die Gräfin hatte kurz vor der Flucht ihren Schmuck im Garten ausgraben lassen.

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Er erhob weitere Anklagen gegen die Gräfin, die schließlich während der Terrorherrschaft zu ihrer Verhaftung, Gerichtsverhandlung und Hinrichtung durch die Guillotine führten.

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