Definitionen von „Hämatopoese“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Hä·ma·to·po·e̱·se

(griech.) MED

Blutbildung

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Er prägte damit das Hybridmodell der Hämatopoese, das heißt die Blutbildung aus Stammzellen, mit und beschrieb die Bildung der embryonalen Hämoglobine.

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Nach der klonalen Vermehrung einer entarteten Plasmazelle kommt es zur Infiltration des Knochenmarks u. U. auch mit begleitender Zerstörung des Knochens und Verdrängung der normalen Hämatopoese (Blutbildung).

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Der andere Zweig der Hämatopoese wird als Lymphopoese bezeichnet.

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Vorzeitige Zahnentwicklung, Osteopenie, Hirsutismus, Klitorishypertrophie, Gingivahyperplasie und Hepatosplenomegalie mit extramedullärer Hämatopoese können zusätzlich auftreten.

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Auch die Hämatopoese (Blutbildung) wird gestört, was zur Anämie (Blutarmut) führt.

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Sie ist der Ausgangspunkt für die gesamte Zellneubildung des Blutes und des Abwehrsystems (Hämatopoese).

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Es nimmt an verschiedenen Stellen Einfluss auf den Ablauf der Hämatopoese und wirkt dabei als Cytokin.

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Hämatopoetische Wachstumsfaktoren sind in verschiedenen Stadien der Hämatopoese (Blutbildung) wirksam.

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Darüber hinaus unterstützen sie Wachstum und Entwicklung der Vorläuferzellen des Blutes im Knochenmark (Hämatopoese).

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Alle Wirbeltier-Blutzellen entstehen aus hämatopoetischen Stammzellen in einem Prozess, der als Hämatopoese bezeichnet wird.

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