Definitionen von „Heimatrecht“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das He̱i̱·mat·recht

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Erst ab 1925 wurde es möglich das Heimatrecht und die Staatsbürgerschaft zu erwerben, was aber den Besitz finanzieller Mittel voraussetzte.

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Erst ab 1720 gelang es durch das Wirken pietistischer Pfarrer ein Heimatrecht in der Kirche zu erlangen.

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Das Indigenat (Eingeborensein, Staatsangehörigkeit, Ortsangehörigkeit, Heimatrecht, vom lateinischen „Eingeborener“) ist ein Rechtstitel auf die Zugehörigkeit zu einem Gemeinwesen (Gemeinde, Staat).

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Das Recht, Grundbesitz zu erwerben und ein Gewerbe zu betreiben, hing vom Heimatrecht ab.

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1 EGBGB ist das Erbstatut das Heimatrecht des Erblassers zum Zeitpunkt seines Todes.

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Das angewandte Recht war teilweise deutsches Recht, teilweise Besatzungsrecht (und, vermittelt darüber, auch Heimatrecht der Besatzungsmacht).

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Das Burgerrecht ist ein Heimatrecht und daher erblich.

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Wird ein ausländischer Staatsangehöriger in den Adelsstand erhoben, bestimmt dessen Heimatrecht darüber, ob die Nobilitierung auch eine zivilrechtliche Auswirkung hat.

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Für Käufer, die von auswärts kamen und hier kein Heimatrecht besaßen, konnte die Frist sogar auf bis auf 15 Jahre verlängert werden.

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An den Wahlen zum Landtag dürfen aktiv wie passiv nur Personen mit åländischem Heimatrecht teilnehmen.

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