Definitionen von „Hormone“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Hor·mo̱n <-s, -e> MED

körpereigener Wirkstoff, der bestimmte Körperfunktionen steuert

■ -behandlung, -mangel, -präparat, -spritze, Sexual-, Wachstums-

▶ hormonal, hormonell

Beispielsätze für Hormone

das Zusammenwirken der Hormone im Körper

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die vom Ring kontinuierlich abgegebenen Hormone gehören wie bei der Antibabypille zu den Estrogenen und Gestagenen.

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Diese Hormone sind zuständig für den Energieumsatz der Zellen und für die Eiweißproduktion.

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Neben dieser exokrinen Drüsenfunktion werden vom endokrinen Drüsenanteil, den Langerhans-Inseln, Hormone direkt in das Blut abgegeben.

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Es wird angenommen, dass sie mit einer oder mehreren kontinuierlichen Variablen korreliert; hier ist es hauptsächlich die Aktivität gonadotroper Hormone, welche die Anzahl ovulierter Eier bestimmt, sowie weitere hormonelle Faktoren.

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Die Patienten weisen Transportstörungen für verschiedene Hormone, Enzyme und Kalzium sowie eine nur geringe Ödemneigung auf.

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Die ersten Antibabypillen enthielten hohe Dosen der Hormone.

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Umgekehrt werden viele Nierenfunktionen durch Hormone gesteuert; über das in der Niere selbst gebildete Renin kann ein für ihre Durchblutung hinreichend hoher Blutdruck herbeigeführt werden.

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Durch die Bindung werden die Hormone Testosteron und Dihydrotestosteron weniger lipophil und können sich so in der Luminalflüssigkeit der Hodenkanälchen anreichern.

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Dabei werden Körpermerkmale wie Basaltemperatur, Hormone im Morgenurin sowie die Konsistenz des Zervixschleims erfasst und ausgewertet.

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Um einen Eisprung auszulösen, müssen während eines Menstruationszyklus bestimmte Mengen verschiedener Hormone zu bestimmten Zeiten gebildet werden.

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