Definitionen von „Insolvenzmasse“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die In·sol·vẹnz·mas·se

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Insolvenzmasse dient der Befriedigung der Gläubiger im Insolvenzverfahren im Wege der Gesamtvollstreckung.

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Das Eigenvermögen des Erben wird nicht Bestandteil der Insolvenzmasse, auch wenn der Erbe von Teilen der Literatur als Insolvenzschuldner angesehen wird.

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Die Gehälter standen somit der Insolvenzmasse und dadurch den Gläubigern nicht mehr zur Verfügung.

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Hierdurch wird das als Insolvenzmasse bezeichnete Vermögen des Insolvenzschuldners, das im Rahmen des Verfahrens an die Gesamtheit der Gläubiger ausgeschüttet wird, vor Schmälerungen geschützt.

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Die verteilbare Insolvenzmasse ist die Menge an Barmitteln, die nach Abschluss des Verfahrens und Zahlung sämtlicher Verfahrenskosten (wie z. B. Gerichtskosten und Verwaltergebühren) übrig bleibt.

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Die Vertreter der Organtheorie sehen dagegen den Insolvenzverwalter als Vertreter der Insolvenzmasse an.

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Letztlich wurden den Anlegern aus der Insolvenzmasse weniger als 4 % der Nennwerte zurückgezahlt.

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Der Insolvenzverwalter hat die sogenannte Masseunzulänglichkeit angezeigt, nach der die Insolvenzmasse nicht ausreicht, die Verbindlichkeiten zu bezahlen.

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Das damalige Reparaturwerk wurde in den 1980er Jahren aus der Insolvenzmasse herausgelöst und überlebte.

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Der Begriff der Insolvenzmasse ersetzt den Begriff der Konkursmasse des früheren Rechts.

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