Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Königtums“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Kö̱·nig·tum <-(e)s, Königtümer>

2. veralt. Königreich

Beispielsätze für Königtums

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Andererseits beherrschten die Könige die Stammesherzöge nur als Lehnsherren, dementsprechend gering war die direkte Einwirkungsmöglichkeit des Königtums.
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Er ist Meister der Künste und Handwerke, ein Krieger, die Quelle göttlichen Königtums als druidischer Priester.
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Geb, ihr Nachfolger, stand somit auch für die göttliche Rechtmäßigkeit des Königtums.
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Nach dem Untergang des jüdischen Königtums und jahrhundertelanger Fremdherrschaft weiten die Autoren die Perspektive auf die Weltgeschichte aus.
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Antike Vorbilder fehlen, da die orientalischen Großreiche gottähnliche Hoheitstitel sonst gerade zur Überhöhung und Absicherung eines bestehenden Königtums, nicht als unerwartete Zukunftshoffnung für ein ohnmächtiges, schutzloses Volk der Unterdrückten verkündeten.
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Unter einer Instauration versteht man die Wiedereinführung einer Institution, insbesondere des Königtums einer Dynastie.
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Problematisch blieb die angespannte Finanzlage des Königtums, da die Einnahmen vergleichsweise gering waren.
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Die Baluba waren bekannte Holzschnitzer, die zeremonielle Masken und Symbole des Königtums wie zeremonielle Rohre, Armbänder und Äxte herstellten.
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Er begründete damit die Individualsukzession, die Unteilbarkeit des Königtums und damit des Reiches, die auch seine Nachfolger beibehalten sollten.
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Tatsächlich erwies sich aber in der folgenden Zeit der Ansehensverlust des Königtums als letztlich irreparabel.
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