Definitionen von „Kapok“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Kạ·pok <-s> kein Pl

Fruchtwolle des Kapokbaumes, die als Füllmaterial für Polster verwendet wird

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Hinzu kommen vereinzelte Kapok- und Kaschubäume und zahlreiche, vor allem angebaute Mangobäume.

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Hierfür war unter anderem der Einbau von Dämmstoffen aus Kapok zur Wärme- und Geräuschdämmung in die weitgehend unverkleidete Kabine vorgesehen.

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Die Füllung besteht aus Wolle, Baumwollflocken, Kapok oder Kunstfasern, früher auch aus Erdnussschalen, Stroh, Kamelkotbällchen oder Sand.

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Von Plantagen kommen Kokosnüsse, Pekannüsse, Kapok, Cashewnüsse, Arecanüsse, Kaffee, Kakao und Betelnüsse.

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Die Kapselwatte kann ähnlich wie Kapok verwendet werden.

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Aus dem Kapokbaum wird u. a. Kapok gewonnen.

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An seiner Stelle wurden viele Öl- und Rônierpalmen gepflanzt und Nutzpflanzen angebaut, daneben wachsen Kokospalmen, Kapok-, Mahagoni- und Ebenholzgewächse.

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Nordamerikanische Indianer bevorzugten fast durchgehend Bogensehnen aus gezwirnter Tiersehne, südamerikanische Indianer nehmen heute Kapok, auch Chambirafaser.

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Von Plantagen kommen Kokosnüsse, Kaffee, Pekannüsse, Kapok, Arecanüsse und Betelnüsse.

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Plötzlich entzündete sich der Kapok-Stoff explosionsartig und die Maschine geriet in Brand.

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