Definitionen von „Karnevals“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Kạr·ne·val <-s, -e/-s> meist Sing. ≈ süddt. Fasching, Fas(t)nacht

die Zeit des Narrentreibens kurz vor dem Beginn der christlichen Fastenzeit vor Ostern, in der sich die Menschen verkleiden und (im Rahmen bestimmter Veranstaltungen) ausgelassen feiern

▶ Karnevalist, Karnevalistin, karnevalistisch

Beispielsätze für Karnevals

Köln ist eine Hochburg des Karnevals.

einer der Vereine, die die öffentlichen Aktivitäten des Karnevals organisieren

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Auch kölnische und rheinische Karnevals- und Heimatlieder waren im Angebot.

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Als eine Hochburg des westfälischen Karnevals ist der alljährliche Rosenmontagsumzug weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt.

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Mit der Art seiner Auftritte verkörpert er das traditionelle Genre des eher leisen Karnevals gepaart aus Büttenrede und Gesang.

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Neben entsprechenden politischen Festwagen am Rosenmontag formierte sich auch der zunächst vom Festkomitee unabhängige Geisterzug als Ausdrucksform des alternativen Karnevals.

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Die Tradition des Karnevals wird seit 1827 mit der Gründung der ersten Karnevalsgesellschaften in Vereinen gepflegt.

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Auch Kultur- und Folkloregruppen, Karnevals- und Reitvereine sowie Gäste aus der Bundes- und Kommunalpolitik nehmen teil.

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In ihrer Kindheit besuchte sie gerne Karnevals- und Tanzveranstaltungen.

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Zweck des Vereins ist die Pflege und Unterhaltung des bodenständigen kulturellen und musischen Brauchtums, insbesondere des Männerballetttanzes sowie Karnevals-, Fastnachts- und Faschingsgeschehens.

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Kenntnisse von und Interesse an regionalen Bräuchen ließen ihn zum Mitgestalter und Erforscher des rheinischen Karnevals werden.

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Die Zeitzeugen beschreiben die Rohheit und Skandalisierung des Karnevals, an den nur noch die Masken erinnerten.

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