Definitionen von „Kartellen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Kar·tẹll <-s, -e>

(franz.) WIRTSCH

ein Zusammenschluss von Unternehmen des gleichen Wirtschaftszweiges, die auf diesem Wege zum Beispiel durch Preisabsprachen die Konkurrenten auszuschalten versuchen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Dieses Gesetz schuf die Möglichkeit, nun auch andere Branchen zwangsweise in Kartellen zusammenzuschließen, was in der Realität jedoch kaum erfolgte.

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Quotenstreit oder Quotenkampf ist ein Begriff der klassischen Kartelltheorie für eine besondere Konkurrenzform, die in Kartellen vom Typ des Quotenkartells oder des Syndikats auftrat.

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Meist wird das Frühstückskartell bei illegalen Kartellen angewandt, da es bei legalen Kartellen gegenüber einer formellen Vereinbarung meist keinen Vorteil hat.

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Der größte Vorteil des Frühstückskartells gegenüber anderen Kartellen ist, dass dieses praktisch nicht nachgewiesen werden kann.

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Breite Gesellschaftskreise waren von der positiven Wirkung von Kartellen überzeugt.

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Für Sozialreformen sei von den Professoren, die übrigens auch für Schutzzölle, Militarismus usw. eintraten, „nicht ein Jota geleistet worden“; der Verein befasse sich seither auch mit Krisen, Kartellen und dergleichen.

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Weil Lizenzverträge seinerzeit regelmäßig zur Bildung von Kartellen (Patentverwertungsgemeinschaften) genutzt wurden, gehörte neben dem Patentwesen auch die damit zusammenhängende Ausgestaltung von Kartellverträgen zum Arbeitsfeld eines Patentanwalts.

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Diese Tat führte zur Konfrontation des Staates mit den Kartellen des Drogenhandels im ganzen Land.

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Diese gelten oder galten in der Wissenschaft als kartellähnlich oder mit Kartellen vergleichbar.

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Diese Entwicklung wurde von der Reichsregierung durch eine kartellfreundliche Rechtsprechung sowie von den Banken stark unterstützt, welche die Bildung von Kartellen einer sonst fälligen Marktbereinigung durch Firmenzusammenbrüche favorisierten.

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