Definitionen von „Keratin“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ke·ra·ti̱n <-s, -e>

(griech.)

Eiweißkörper in Haaren, Nägeln, Schuppen, Hufen, d.h. in allen Formen von Hornhaut

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Unter einem Hauthorn () versteht man einen tierhornförmigen Auswuchs der Haut, der überwiegend aus Keratin besteht.

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Zwei dieser Helices lagern sich zu einer linksgängigen Superhelix und zwei dieser Superhelices beim α-Keratin zu einer Protofibrille zusammen.

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Zugrunde liegt eine Störung der Synthese schwefelhaltiger Keratine.

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Die Larven fressen Keratin und Chitin, insbesondere tote Insekten, Tierhaare und Federn, weshalb sie vor allem bei Entomologen als Schädlinge in Insektensammlungen gefürchtet sind.

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Alle Stacheln des Dornteufels sind aus Keratin gebildet.

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Diese bestanden im Gegensatz zu ähnlichen Bildungen modernerer Säugetiere nicht aus Keratin oder Hornsubstanz, sondern stellten knöcherne Bildungen dar.

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Ihre Faserstruktur verstärkt die Festigkeit der Keratine: Die einzelnen Aminosäureketten bilden eine rechtsgängige α-Helix.

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Das Nasenbein trug ein relativ kleines Nasenhorn, das möglicherweise mit Keratin überzogen war.

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Disulfidbrücken in Cystineinheiten von Proteinen (Insulin, Keratin, Oxytocin etc.) spielen für deren Tertiärstruktur eine wichtige Rolle.

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Fossil überliefert ist lediglich die knöcherne Hornbasis, die beim lebenden Tier mit Keratin überzogen war.

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