Definitionen von „Kiefer“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ki̱e̱fer¹ <-s, -> ANAT

der Schädelknochen, in dem die Zähne sitzen

■ -gelenk, -knochen, Ober-, Unter-

die Ki̱e̱fer² <-, -n> BOT

ein Nadelbaum

Ki̱e̱·fer, Ạn·selm

dt. Maler und Bildhauer

Beispielsätze für Kiefer

■ -arm, -kiefer, -körper, -lippe

„Kiefer“ (Schädelknochen) und „Kiefer“ (Nadelbaum) stehen im Verhältnis der lexikalischen Homonyme/sind Homonyme/sind homonyme Einheiten.

Der Zahn sitzt noch ganz fest im Kiefer.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Erle nahm nur noch 42 % ein, dafür hatten Kiefer und Birke einen Waldanteil von 51 %.

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Die Zähne sind klein, konisch und stehen in jedem Kiefer in einer Reihe.

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Osteome: gutartige Knochentumoren, vor allem am Kiefer, im Gesicht und am Schädel (bei 75–90 % der Patienten).

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Das heutige Bild ist ein natürlicher Mischbestand mit zunehmender Dominanz der Rotbuche und dem allmählichen Absterben der Kiefer.

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Die Zähne in den Kiefern und auf dem Gaumen sind klein und konisch.

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Er kommt in Felsritzen, Felshängen, Trocken- und Steppenrasen und in lichten Kiefern- und Lärchenwäldern bis in Höhenlagen zwischen 1400 und 2300 Metern vor.

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Der Vorderteil der Kiefer kann vergrößerte "Hundszähne" tragen, die bei einem Teil der Arten allerdings eher klein sind.

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Man findet den Täubling in bodensauren Eichenmischwälder, Preiselbeer-Tannenwäldern, in feuchteren Alpenlattich-Fichtenwald und Fichten- oder Kiefermoorwäldern, aber auch in entsprechend feuchten Kiefern- und Fichtenforsten.

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Der Kiefern-Weich-Täuzbling hat mehr gratig bis netzig ornamentierte Sporen und seine halbrunden Warzen werden maximal 1 µm hoch.

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Aus seinem kräftig ausgeprägten Kiefer, dem Bau seiner Zähne sowie seiner Körpergröße lässt sich schließen, dass er ein Spitzenprädator war.

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