Definitionen von „Kleptoparasit“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Klẹp·to·pa·ra·sit BIO

Parasit, der Leistungen anderer Lebensformen ausnutzt, z. B. durch das Stehlen von Nahrung

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Soweit bekannt, leben Ameisengrillen als Kleptoparasiten von Nahrung der Ameisen und Beuteresten.

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Der Schwarzgesicht-Scheidenschnabel ist ein Allesfresser und ein häufiger Kleptoparasit.

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Manche Arten sind dabei Kleptoparasiten.

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Gelegentlich drängen sie sich aber bei der gegenseitigen Fütterung (Trophallaxis) der Ameisenarbeiterinnen dazwischen und stehlen diesen Nahrung, sind also zumindest teilweise Kleptoparasiten.

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Je nach Gelegenheit ernährt sie sich fischend, sammelnd, räuberisch, als Kleptoparasit oder als Aasfresser.

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Einige wenige Arten leben als Kleptoparasiten und versorgen ihre Brut mit der Beute anderer Wespen.

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Die Vertreter der letzten beiden Gattungen sind Kleptoparasiten in den Nestern anderer Prachtbienen.

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Man spricht in diesem Zusammenhang von Kleptoprädatoren, die die Beutetiere mitsamt ihrer eben erst gefangenen Nahrung fressen, im Gegensatz zu den Kleptoparasiten, die anderen Beutegreifern die Nahrung abjagen oder stehlen.

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Sie leben als Nahrungsdiebe (Kleptoparasiten) im oder nahe am Netz anderer Spinnenarten und ernähren sich von deren Beute oder fressen sogar deren Spinnseide.

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Spezialisiertere Kleptoparasiten unter den Vögeln sind Raubmöwen und Fregattvögel, die andere Seevögel so lange attackieren, bis diese ihre Beute fallen lassen oder hervorwürgen.

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