Definitionen von „Klettersteig“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Klet·ter·steig <-(e)s, -e>

gesicherter Kletterweg im Gebirge

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der untere Teil des Klettersteigs ist umgehbar, indem man entlang des Frosnitzkeeses aufsteigt und später über eine versichterte Wandpassage zum Südostgrat aufsteigt.

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Der Klettersteig besteht aus etwa zwei gleich langen Abschnitten.

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Der Sessellift der Gartnerkofelbahn führt mit seiner Bergstation auf knapp 1900 m bis auf wenige Gehminuten an den Einstieg des Klettersteigs heran.

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Für die Bewertung von Klettersteigen gibt es bislang keine einheitliche, allgemein gültige Skala.

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Am Klettersteig darf nun allerdings nur ein Karabiner im Drahtseil eingehängt sein, damit der Fangstoßdämpfer seine Wirkung entfalten und einen Sturz dynamisch abfedern kann.

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Viele Sportkletterrouten führen durch diese Wand und auch ein kurzer Klettersteig.

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Er ist wesentlich spärlicher versichert als übliche Klettersteige und ausgesetzt (lange Passagen auch in steilem Gelände ohne Drahtseil, nur spärlich Entschärfungen durch Eisenbügel).

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Manchmal werden auch die Drahtseile von Klettersteigen als Fixseile bezeichnet.

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Die beliebtesten Touren sind hierbei die Schlicker Seespitze (), der Klettersteig über die Große und Kleine Ochsenwand (&), der Steingrubenkogel (), die Marchreisenspitze () und der Ampferstein ().

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Unterwegs gibt es aufgrund der Schwierigkeit des Steigs einen Notausstieg, zudem kann der Klettersteig auch über die Felskanzel und den damit verbundenen Wanderweg abgebrochen werden.

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