Definitionen von „Kobold“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ko̱·bold <-(e)s, -e>

(im Volksglauben) zwergenhafter (Haus-)Geist, der den Menschen lustige oder auch böse Streiche spielt

Beispielsätze für Kobold

Kobold, Zwerg oder Riese, der angeblich in einem Berg lebt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Letztere werden in Verhalten und Aussehen menschenähnlich beschrieben; zu ihnen gehören unter anderem die Riesen, die Kobolde oder die Hauselfen.

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Kobolde bewahren einen Topf voller Gold, der Glück bedeutet.

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Die Animation sei zwar manchmal „holprig, aber stilistisch eigenständig – und immer dann am besten gelungen, wenn sie in die Welt der Kobolde abtaucht“.

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Seinen echten Kopf verlor er, während er schlief („Die Kobolde haben ihn mir gestohlen!

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Unter Donner und Blitzen erscheinen die Walküren und Kobolde erneut.

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Diese Kleinen freien Männer sind ca. 15 cm große Kobolde.

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Ein zwielichtiger Kobold, der Informationen gegen bestimmte Preise verkauft, wie etwa einen „antiken“ Walkman, auf dem er die Kinks hören kann.

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Der Baumeister, der dem Reden des Kobolds ungläubig zugehört hatte, stimmte schließlich doch zu.

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Indem ein Kobold kochenden Wasserdampf in den Berg leitet, können sich die allerletzten Verteidiger retten, kurz vor dem endgültigen Sieg der Trolle.

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Das Hochzeitsfest beginnt mit einem wüsten Tanz, bei dem Hütchen und andere Kobolde ein großes Durcheinander erzeugen und alle zum Streit reizen.

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