Definitionen von „Koine“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Koi·ne̱ <-> (griech.) SPRACHWISS

1. (im 4. Jh. v. Chr. entstandene griechische Verkehrssprache auf der Basis des attischen Dialekts)

2. übtr

jede überregional verwendete Sprache

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Seine Sprecher assimilierten sich während der hellenistischen Periode allmählich an die nun entstandene griechische Koine.

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Mit profunder Sprachkenntnis im Griechischen und Lateinischen lieferte er erklärende Beiträge zur antiken Dichtung und verfasste Schriften zur griechischen Volkssprache und zur Koine, die bis heute genutzt werden.

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Sie sind fast durchgängig in der damaligen Umgangssprache, der griechischen Koine, verfasst.

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Ihre Muttersprachen waren vielfältig, zumeist aber wurde das griechische Koine gesprochen; jene Sprachstufe des Griechischen, die als überregionale Gemeinsprache vom Hellenismus verbreitet war.

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Im Zeitalter des Hellenismus existierten neben der griechischen Koine viele Volkssprachen weiter.

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Erstellt wurden sie in altgriechischer Sprache, der Koine, die als originäre Sprache der Philosophie galt und von gebildeten Römern durchgängig beherrscht wurde.

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In der Antike war die griechische Koine jedoch eine Weltsprache, die auch noch im byzantinischen Reich beibehalten wurde.

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Bei der Keramik beobachtete man eine große Einheitlichkeit, so dass geradezu von einer mykenischen Koine gesprochen wurde.

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Diese Diphthonge entwickelten sich während und nach der klassischen Periode (und ihrer teilweisen Übernahme in der Koine) verschieden.

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Diese im limousinischen Dialekt hochstilsierte Literatursprache wurde seitdem zu einer altprovenzalischen Koine, Verkehrssprache.

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