Definitionen von „Konkurrenzprodukt“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Kon·kur·rẹnz·pro·dukt <-(e)s, -e>

eines von zwei oder mehreren ähnlichen Produkten verschiedener Firmen, zwischen denen eine bestimmte Zielgruppe von Käufern auswählen kann

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Besonders das sehr umfangreiche Burgenbau- und Burgverteidigungssystem kam in diesem Maße noch in keinem der Konkurrenzprodukte vor.

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Weiterhin konzentriert sich Confrontation auf Schlachten mit verhältnismäßig wenig Miniaturen, so dass der Einstieg meist billiger ausfällt als bei Konkurrenzprodukten.

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Dies kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn der Handelsvertreter während des laufenden Vertragsverhältnisses Konkurrenzprodukte vertreibt.

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Das Flugzeug, dessen Folgemodelle Spannweiten von 38 Metern erreichten, erwiesen sich von Anfang an als gelungen und allen Konkurrenzprodukten deutlich überlegen.

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In diesem Zusammenhang soll die Formulierung die letzte Phase der Strategie hervorheben, in welcher Kunden von der Verwendung von Konkurrenzprodukten abgeschreckt werden.

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Er war ein – verglichen mit den Konkurrenzprodukten seiner Zeit – schlicht gestaltetes Coupé, das eine exklusive Optik mit eigenständiger Technik verband.

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Letzteres bedeutet, dass es Händlern verboten ist, Konkurrenzprodukte zu vertreiben.

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Die Markenpolitik hat die Aufgabe, letztlich weitgehend austauschbare Produkte zu einer alleinstehenden Marke zu stilisieren und eine Unterscheidbarkeit zu Konkurrenzprodukten herzustellen.

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Ein Konkurrenzprodukt zu den Smarties sind die M&M’s, die vom Nestlé-Wettbewerber Mars Inc. vermarktet werden.

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Durch die Abmessungen des Passport (128×90,3×9,3 mm) unterschied sich das Gerät signifikant von den zum Zeitpunkt der Veröffentlichung marktüblichen Konkurrenzprodukten.

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