Definitionen von „Krume“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Kru̱·me <-, -n>

1.

ein kleines, abgebröckeltes Stückchen (von einem Brot, Brötchen, Kuchen)

2. LANDW

oberste Schicht des Ackers

die Krume mit dem Pflug aufbrechen

Beispielsätze für Krume

die Krume mit dem Pflug aufbrechen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Durch das Backen werden aus den Gasblasen im Teig die Poren in der Krume des Gebäcks.

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Die 'Krumen-Tradition' datiert zurück zum Ende des achtzehnten Jahrhunderts.

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Sie führt bei Brot und Kleingebäck zu längerer Haltbarkeit und besseren Eigenschaften von Krume und Kruste.

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Beim Brotbacken entstehen so die Krume sowie die Kruste als Oberfläche.

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Sie nimmt aus Umgebung und Krume Feuchtigkeit auf, das Brötchen wird dann weich und pappig.

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Nach einer biologischen, chemischen oder physikalischen Teiglockerung und anschließendem Backvorgang bildet sich die eigentliche Struktur der fertigen Backware mit Krume und Kruste.

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Die Eigenschaften der Krume sind für die Beurteilung der Qualität eines Gebäckes wesentlich.

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Der Gedanke dabei ist, dass die Krumen sonst in den Ausguss gerieten und sich darauf viele neue, kurzlebige Organismen bilden würden.

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Im Feldbau folgt der Pflugbearbeitung in der Regel die Bodenzerkleinerung, die Oberflächeneinebnung, sowie eine ausreichende Rückverfestigung der Krume.

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Andererseits macht sich anhaltende Trockenheit bei der dünnen Krume schnell nachteilig bemerkbar.

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