Definitionen von „Kupferschmied“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Kụp·fer·schmied <-s, -e>

Handwerker, der Gegenstände aus Kupfer und anderen nicht eisenhaltigen Metallen herstellt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Maschinenwerkstatt, Kesselschmiede, Schiffbauwerkstatt, Schmiede, Gießerei, Modelltischlerei, Kupferschmiede, Rohrschlosserei, Zimmerei, Bordmontage und Transportabteilung sowie Dockarbeiterabteilung erhielten neben den Docks neue Gebäude.

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Neben innovativer Technik, insbesondere im Druckereiwesen und im Bereich des Maschinenbaus und der Herstellung von Maschinen-Zubehör, findet sich noch altes Handwerk (Töpferei, Gerberei, Kupferschmiede).

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Wie Scherenschleifer, Kupferschmiede, Besenbinder und andere Handwerker zogen sie mit Wohnkarren und Familie von Ort zu Ort.

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Mit 18 Jahren musste er sich einem türkischen Kupferschmied verdingen.

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Er errichtete dort zwei Jahre später eine Kupferschmiede, wo er Braupfannen herstellte.

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Später absolvierte er bei seinem Onkel eine Lehre als Zinn- und Kupferschmied.

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Gefunden wurden Überreste von Schmelzen, Kupferschmieden, Juweliere u. ä., dazu goldene und silberne Ringe samt Werkzeugen zu ihrer Bearbeitung.

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Der Sohn eines Kupferschmieds absolvierte zunächst eine kaufmännische Lehre und war ab 1944 als kaufmännischer Angestellter tätig.

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Ein Kupferschmied (Kesselmacher) ist ein Handwerker, der hauptsächlich kupferne Gefäße für den Küchengebrauch, für Fabriken usw. verfertigt sowie Dächer mit Kupferblech belegt.

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Wo Kupfermühlen bestanden, bildeten die Kupferschmiede mit den Hammerschmieden eine Zunft und hießen im Gegensatz zu diesen Werkstätter.

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