Definitionen von „Leuchtdioden“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Le̱u̱cht·di·o·de <-, -n> TECH

elektronisches Bauelement, das je nach Einstellung grünes, rotes oder gelbes Licht aussendet

Leuchtdioden gibt es beispielsweise in Uhren, Taschenrechnern, Fernseh- oder Radiogeräten.

Beispielsätze für Leuchtdioden

Leuchtdioden gibt es beispielsweise in Uhren, Taschenrechnern, Fernseh- oder Radiogeräten.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Kurz darauf erschien als Ergänzung ein elektronisches Schachbrett in Turniergröße, das die Computerzüge mithilfe von 64 Leuchtdioden signalisierte.

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Sie benötigen eine Betriebsspannung (Nennwert meist 24 V Gleich- oder Wechselspannung, aber auch bis 60 V Gleichspannung oder für Netzspannung), besitzen oft eine Statusanzeige mit Leuchtdioden.

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Letztere haben zwölf einzelne Leuchtdioden, die das Fernlicht stufenlos erzeugen und bei Gegenverkehr abblenden.

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Es ist der größte Hersteller von Leuchtdioden (LEDs) des Landes (Marktanteil 2013: 29 %) und einer der größten der Welt (Weltmarktanteil 2014 etwa 5 %).

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Frühere Farbsensoren verwendeten oft einen breitbandigen Photoempfänger und arbeiteten daher mit verschiedenen einfarbigen Leuchtdioden als Lichtquelle, die sequentiell eingeschaltet werden mussten.

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Eine weitere Besonderheit war zudem die Verwendung von roten Leuchtdioden für die dritte Bremsleuchte und die Nebelschlussleuchte des Kombis.

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Im unteren Bereich befinden sich an der Säule blaue Leuchtdioden, anhand derer sich die Luftfeuchtigkeit der letzten 24 Stunden ablesen lässt.

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Moderne Leuchtmittel wie Leuchtdioden und Kondensator-Leuchtfolien sind massiv mit Kunststoff umhüllt.

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Daher ist es zum Lichtschutz erforderlich, spezielle Leuchtdioden mit hohem Orangeanteil zu verwenden.

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Die Frontscheinwerfer mit adaptivem Lichtsystem und Hochleistungs-Leuchtdioden folgen automatisch dem Lenkeinschlag und passen sich der jeweiligen Fahrsituation an.

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