Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Liederbuch“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Li̱e̱·der·buch <-(e)s, Liederbücher>

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Die Gruppe benannte sich nach dem bekannten Wandervogel-Liederbuch Der Zupfgeigenhansl, das 1909 erschienen war.
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Erstmals wurden Text und Melodie 1911 in der vierten Auflage des Zupfgeigenhansl zu einem Lied vereint, zunächst mit der Quellenangabe „Frankfurter Liederbuch, 1582“.
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Angefangen mit dem Evangelischen Gesangbuch von 1993, enthalten seitdem die meisten Liederbücher die Textfassung des Autographs.
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Das Liederbuch wird bis heute unverändert nachgedruckt, die letzte Ausgabe erschien im Jahr 2007.
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Außerdem hat er sich als Herausgeber von Liederbüchern verdient gemacht.
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Es wird in Liederbüchern in der Regel als „Volkslied“ angegeben.
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Die Paginierung erfolgte erst, nachdem das Liederbuch wegen starken Gebrauchs bereits defekt war.
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Ergänzend dazu verfasste er ein Lese- und Liederbuch.
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Er war ein großer Verfechter der liturgischen Bewegung und wirkte an verschiedenen Liederbüchern mit.
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Darüber hinaus malte Gider u. a. die Bilder zu Büchern wie die 1994er Sonderausgabe von Das grosse bunte Volks-&-Kinder-Liederbuch des Tosa-Verlags.
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