Definitionen von „Luftstickstoff“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Lụft·stick·stoff

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Da sie, wie viele Leguminosen, Luftstickstoff fixieren kann, erreicht sie auch auf nährstoffarmen Böden gute Wuchsleistung.

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Durch die Fähigkeit diazotropher Cyanobakterien molekularen Luftstickstoff zu Ammonium zu reduzieren, können sie die restliche Menge an Phosphatverbindungen in der Wassersäule zum Wachstum nutzen.

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Diese können den Luftstickstoff mit Hilfe von Knöllchenbakterien im Boden binden.

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Ein Vorteil ist, dass damit weniger Stickoxide aus der Reaktion des Luftstickstoffs mit Luftsauerstoff entstehen und aus den vermiedenen Bildungsenthalpien trotzdem eine höhere Wärmeausbeute resultiert.

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Die meisten Stämme benötigen keinen organischen Stickstoff, Luftstickstoff wird nicht reduziert.

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Da sie von den Wurzelexudaten in der Rhizoplane ernährt werden, sind sie deshalb viel ergiebiger für die Bindung von Luftstickstoff als freilebende Mikroorganismen.

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Die mit den Leguminosen in Symbiose lebenden Bakterien (Knöllchenbakterien) sind in der Lage, mit einem molybdänhaltigen Enzym (Nitrogenase) Luftstickstoff zu binden.

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Der im Glutamin gebundene Luftstickstoff wird in die benachbarten Zellen transportiert und versorgt so den gesamten Zellfaden mit gebundenem Stickstoff.

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Die Pflanze gehört als Tiefwurzler, sowie durch die Wurzelknöllchen mit Luftstickstoff bindenden Bakterien, zu den wichtigsten Rohbodenfestigern bzw. -pionieren.

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Der Einsatz von reinem Sauerstoff gegenüber Luft vermeidet bei der späteren Hydrierung die unerwünschte Senkung des Wasserstoffpartialdrucks durch Luftstickstoff.

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