Definitionen von „Lustbarkeiten“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Lụst·bar·keit <-, -en> veralt. geh

eine Veranstaltung, die vergnügen und unterhalten soll

Zu den Lustbarkeiten im Schlosspark erschien der ganze Fürstenhof.

Beispielsätze für Lustbarkeiten

Zu den Lustbarkeiten im Schlosspark erschien der ganze Fürstenhof.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Dies verursachte vor allem im Bürgertum eine Besinnung auf kölnische Traditionen und Werte, die auch die brauchtümlichen Lustbarkeiten anlässlich der Fastnacht betrafen.

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Aus dem Pfingstschießen wurde das Vogelschießen, aus dem Landesschießen die Lustbarkeiten zu einem neuen Vogelwiesenfest vereint.

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Alle wichtigen, gegen Entgelt organisierten Lustbarkeiten mussten im neuen Komödienhaus mit einem Fassungsvermögen von 800 Plätzen stattfinden.

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Allerdings galt Bes auch als Gott der Launen und Lustbarkeiten und so tanzte er zur Unterhaltung der Götter und spielte auf Harfe, Leier oder Tamburin.

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Ferner bilden die Überwachung der Gast- und Schankwirtschaften, die Handhabung der Polizeistunde, die Kontrolle der öffentlichen Tanzbelustigungen und der sonstigen Lustbarkeiten sowie die Maßregeln gegen Trunksucht den Gegenstand der Sittenpolizei.

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Solche Orangeriegebäude konnten daher auch reine Prospektarchitektur sein, die den kunstvoll aufgestellten Zitrusbäumchen eine würdige Umrahmung gaben und in denen man Gemäldeausstellungen, Bankette und ähnliche Lustbarkeiten veranstaltete.

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Dazu zählen die Hochschätzung der Ehelosigkeit und der Verzicht auf weltliche Vergnügen, Lustbarkeiten und Modeerscheinungen (z. B. Fernsehen, Internet, Handy).

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Die beachtlichen Umstrukturierungen unter französischer Besatzung bewirkten vor allem im Bürgertum eine Besinnung auf kölnische Traditionen und Werte, die auch die brauchtümlichen Lustbarkeiten anlässlich der Fastnacht betraf.

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