Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Markgrafen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der(die) Mạrk·graf (Mạrk·grä·fin) <-en, -en> HIST

2. kein Pl

ein Adelstitel

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Die Bede, das Obergericht und die Spanndienste der Bauern waren noch im Besitz des Markgrafen.
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Die Bemühungen des Markgrafen, seine Schwiegertochter angemessen zu empfangen, lösten bei ihr nur ein mitleidiges Lächeln aus.
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Er übte über Jahrzehnte ein staatliches Handelsmonopol aus, den Reingewinn teilte er zur Hälfte mit den Markgrafen.
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Das Paar lebte allerdings schon seit 1739 wegen der Eifersucht des nachmaligen Markgrafen getrennt.
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Im Falle seines Todes ohne männliche Leibeserben sollte das Lehen in das Eigentum der Markgrafen fallen.
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In den folgenden Jahrhunderten kam es wiederholt zu Auseinandersetzungen mit den Vögten, den steirischen Markgrafen und deren Rechtsnachfolgern, den Babenbergern.
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Aufgrund dieser Wurzeln pflegt das Markgrafen-Gymnasium sowohl die humanistische Bildung als auch die Naturwissenschaften.
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In dieser Zeit gelang es den Markgrafen endlich, die Bischöfe zur Landsässigkeit zu drängen.
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Durch den Vergleich ist eine der wichtigsten, bisher umstrittenen Finanzierungsgrundlagen der Markgrafen langfristig gesichert.
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Die Burg wurde vom Markgrafen vier Tage belagert, einige Ritter flüchteten unbemerkt.
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