Definitionen von „Markthalle“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Mạrkt·hal·le <-, n>

eine größere Verkaufshalle auf einem Markt1

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Deren Platzansprüche wurde in der Folge durch Hallen nur für den Blumenhandel in der Nachbarschaft der Markthalle verwirklicht.

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Seit dem 19. Jahrhundert gab es – ähnlich wie bei den französischen Markthallen (halles) – auch gusseiserne Stützkonstruktionen.

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Um Märkte nicht unter freiem Himmel abhalten zu müssen, wurden in vielen Städten Markthallen errichtet.

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Um einen Zugang zur Markthalle zu ermöglichen, wurde ein Durchgang durch die Däle im Erdgeschoss des Palais geschaffen.

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Der Grundriss der Markthalle bildete ein beinahe quadratisches Rechteck von 55,02 mal 54,34 Metern.

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Sehenswert ist das in unmittelbarer Nähe der Münsterkirche gelegene Rathaus, ein großer neobarocker Bau mit Seitenflügeln und anschließender Markthalle.

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Auf der Zeichnung reichte ein Arkadengang vom Hauptgiebel des Rathauses zu einer Markthalle mit rechteckigem Grundriss und begleitete diese.

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1839 baute man eine Markthalle, 1887 entstand hier ein Gewerkschaftshaus.

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Daneben befindet sich die 2009 eröffnete, heute weitgehend leer stehende „Markthalle“.

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Die Kleinvieh-Markthalle war genauso lang, allerdings 75 Meter breit.

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