Definitionen von „Meeresbewohner“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Me̱e̱·res·be·woh·ner

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Riesentang bietet aber auch Verstecke und Niststätten für viele Meeresbewohner: So suchen beispielsweise Jungfische und Fliegende Fische Zuflucht – auch inmitten frei driftendem Seetangs.

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Entgegen weitläufiger Meinung lassen sich Meeresbewohner mit einem Tauchermesser nicht effektiv abwehren.

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Um ihren enormen Nahrungsbedarf zu decken, filtern sie auf diese Weise neben Plankton auch kleine Fische und andere Meeresbewohner, etwa Tintenfische, aus dem Wasser.

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Allerdings ist zu beachten, dass Strontium für einige Meeresbewohner (wie Krabben) stark giftig wirkt.

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Die Verwendung von Salzwasser stellt hohe Anforderungen an die Konstruktion, da Korrosion, Abrieb, Schlamm, Sand und die Ansiedlung von Meeresbewohnern die Funktion beeinträchtigen können.

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Zehnfußkrebse sind vor allem Meeresbewohner und in allen Weltmeeren zu Hause, in den polaren allerdings nur artenarm.

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Natürlich sind auch Meeresbewohner, wie Fische und andere Tiere im Spiel, die plötzlich aus geöffneten Luken hervorschnellen und von den Tauchern mit Bewunderung wahrgenommen werden.

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Sie sind reich an Fossilien, vor allem Meeresbewohnern, aber auch Landwirbeltieren.

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Im insgesamt warmen Klima der Jurazeit lebten Korallen mit vielen anderen Meeresbewohnern im Salzwasser eines flachen Meeres.

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In über 33 Becken mit 700.000 Litern Wasser werden auf 2.200 Quadratmetern über 3.000 Meeresbewohner aus 150 Arten gehalten.

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