Definitionen von „Meisterbrief“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Me̱i̱s·ter·brief <-(e)s, -e> ≈ Meisterdiplom

das Zeugnis, das ein Meister1 nach der bestandenen Prüfung erhält

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Im Reisegewerbe sowie im unerheblichen handwerklichen Nebenbetrieb dürfen auch wesentliche Tätigkeiten ohne Eintragung in die Handwerksrolle, das heißt ohne Meisterbrief, ausgeführt werden.

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Nach der Erlangung des Gesellenbriefes machte er später noch seinen Meisterbrief.

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Der Erwerb des Meisterbriefes ist kostenpflichtig und dauert in der Regel nebenberuflich zwei bis drei Jahre, in Vollzeit vier Monate bis zwei Jahre.

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Nach dem Krieg war er Meisterbriefs bei der Ausbildung der Kriegsinvaliden beschäftigt.

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Im Jahr 1951 erwarb Stallknecht den Meisterbrief der Tischlerinnung.

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So wurde zu Beginn des Jahres 2004 die Zahl der Berufe, in denen der Meisterbrief Voraussetzung für die Selbständigkeit ist, auf 41 reduziert.

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In der heutigen Praxis werden Vorarbeiter nicht mehr ohne weiteres ernannt, sondern brauchen einen Vorarbeiter-Lehrgang oder einen Meisterbrief.

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Darüber hinaus wurden in dem Saal den Handwerksgesellen nach bestandener Prüfung die Meisterbriefe durch den Verband der Baugeschäfte überreicht.

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Jede der Filialen verfügt über mindestens einen Mitarbeiter, der einen Kfz-Meisterbrief hat.

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Handwerker durften danach nur in dem Beruf ausbilden, in dem sie selbst einen Meisterbrief erworben hatten.

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