Definitionen von „Melodik“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Me·lo̱·dik <-, -en> MUS

die Lehre von der Melodie

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Kennzeichnend für die Melodik ist auch eine ausgeprägte Chromatik.

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Seine Melodik ist sehr einprägsam, die Orchestrierung stets klar und eher kammermusikalisch, aber trotzdem sehr farbig.

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Harmonik und Melodik zeigen den Einfluss von traditioneller andiner Musik auf den Cayambe: Die wichtigsten Akkorde sind die Moll-Tonika und die Durparallele.

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Dazu kommt eine große und ausgefeilte Eleganz und Weichheit der Melodik und Stimmführung und in seinen besten Werken auch große Ausdruckskraft.

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Bei aller kontrapunktischen Meisterschaft zeigen sie eine eingängige und in allen Stimmen sangliche Melodik mit besonderer Berücksichtigung des Wortakzents.

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Die Komposition zeichnet sich durch eine ehre zart fließende und lyrische Melodik ohne rasche Übergänge oder Tempowechsel aus.

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Die Musik sei nun melodischer, wobei der Gesang immer noch „zwischen melancholischer Melodik und hysterischem Gekreische“ schwanke.

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Ferner eignet sich das zweite Thema von seiner Melodik her nicht als Seitenthema, sondern weist eher den Charakter einer Überleitungsgruppe auf.

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Er entwickelt in seinen Kompositionen einen ausgesprochenen Sinn für Melodik.

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Daher sind Melodik und Rhythmik seiner Werke eindeutig norwegisch geprägt.

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