Definitionen von „Monetarist“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der(die) Mo·ne·ta·rịst(in) <-en, -en> POL

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Deutsch

Die Monetaristen sehen daher den erwarteten realen Zins als ziemlich stabil an.

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Viele Monetaristen nehmen an, dass der nominale Zinssatz nur sehr allmählich sinkt, wenn die Geldmenge erhöht wird.

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Monetaristen versuchen, mit Hilfe der Geldmenge die Inflation zu steuern.

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Insoweit ist sie fast identisch mit der von den Monetaristen beschriebenen natürlichen Arbeitslosigkeit, die allerdings auch die sogenannte friktionelle Arbeitslosigkeit umfasst.

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Deshalb sind die Monetaristen der Meinung, dass die Geldmenge für die Praxis einen wesentlich besseren Maßstab darstelle als der Zins.

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Eine zentrale These der Monetaristen beruht auf der aggregierten Methode der Preisniveaubetrachtung.

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Nach dem geldpolitischen Konzept der Monetaristen wird die Richtung und Stärke der monetären Politik durch eine Variable beschrieben, die durch die Zentralbank genau kontrolliert werden kann.

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In der Blütezeit des Keynesianismus glaubte er als überzeugter Monetarist an die Marktkräfte.

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Deshalb legen die Monetaristen die Annahme eines gut funktionierenden Kapitalmarktes zugrunde.

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Obwohl er im Bezug auf Staatsausgaben ein strenger Monetarist war, waren seine Ansichten sozial abgemildert, so befürwortete er die staatliche Gesundheitsversorgung.

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