Definitionen von „Nationaleinkommen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Na·ti·o·na̱l·ein·kom·men

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Deutsch

Volkseinkommen und Beschäftigung bestimmen die Obergrenze für das maximal realisierbare Nationaleinkommen, also die Produktionskapazität einer Volkswirtschaft.

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Das umlaufende Geld entsprach etwa dem 500-fachen des jährlichen Nationaleinkommens.

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Der Markt für das Nationaleinkommen ist der Gütermarkt, auf dem Konsum- und Investitionsgüter gegen Geld getauscht werden.

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Noch weiter oben auf der Einkommensleiter verdienen die obersten 0,1 Prozent der Libanesen ungefähr den gleichen Anteil am Nationaleinkommen wie die untersten 50 Prozent.

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Dementsprechend ging der Anteil der Nettoinvestitionen am im Inland verwendeten Nationaleinkommen im gleichen Zeitraum von 24,6 % auf 18,8 % zurück.

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Hingegen senkt eine höhere Präferenz für Freizeit zwar das Netto-Nationaleinkommen, wirkt sich jedoch positiv auf den Wohlstand aus.

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Dieser Indikator beschreibt wie hoch der Anteil des Nationaleinkommens der oberen 10 % ist.

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1961 habilitierte er zu Grundfragen der marxistisch-leninistischen Theorie des Nationaleinkommens.

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Ist die Nachfrage nach Nationaleinkommen größer als das Angebot an Nationaleinkommen, steigt das Produktionsvolumen und auch das Volkseinkommen, aus dem Nachfrage entsteht.

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Beim nominalen Nationaleinkommen sind Inflation oder Deflation nicht berücksichtigt, beim realen werden sie einbezogen.

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