Definitionen von „Nomadentum“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das No·ma̱·den·tum <-s> kein Pl

die Art, wie Nomaden1 leben

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Es scheint, dass die Bevölkerung ihren Lebensstil in festen Siedlungen aufgab und zum Nomadentum überging.

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Im 18. Jahrhundert gelang es den Osmanen nach einigen Scharmützeln, die Turkmenen zur Aufgabe des Nomadentums zu bewegen uns diese ließen sich im heutigen Pinarkent nieder.

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Sie setzt hier auch die Entwicklung der Lebensweise vom Nomadentum hin zu Sesshaftigkeit und produzierender Wirtschaft an.

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Mit Beginn der Sesshaftigkeit verloren Zelte an Bedeutung; in Gegenden, in denen das (Halb-)Nomadentum fortbestand, behielten sie jedoch ihre Bedeutung.

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Für diese These spricht auch die historische Tatsache, dass sich die kasachische Autonomie für die Rechte der kasachischen und kirgisischen Nomaden einsetzte und deren traditionelles Nomadentum wiederbeleben wollte.

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Sie gaben allmählich das Nomadentum auf, um sesshaft zu werden.

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Die Dauer des Aufenthalts im Ausland ist für den Migrationsbegriff unerheblich, solange es sich dabei nicht um touristisch motivierte Aufenthalte, Nomadentum oder permanenten Wechsel ohne ständige Wohnsitznahme handelt.

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Er ist in sehr hohem Maße landwirtschaftlich geprägt, wobei das Nomadentum bis in die heutige Zeit eine nicht unwichtige Rolle spielt.

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Während seines Nomadentums entstehen 36 Kunstbuch-Unikate, die die Essenz seiner Arbeit sind.

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Die Gesellschaft der arabisch-islamischen Welt des Mittelalters war in ihrer historischen Entwicklung von zwei sozialen Kontexten bestimmt, dem Nomadentum einerseits und dem städtischen Leben andererseits.

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