Definitionen von „Ottomotors“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ọt·to·mo·tor® <-s, -en> AUTO

Motor, der angetrieben wird, weil ein Gemisch aus Luft und Kraftstoff verbrannt wird

Beispielsätze für Ottomotors

der Teil eines Ottomotors, der Benzin mit Luft zu einem zündfähigen Gemisch aufbereitet

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die für 2008 angekündigte Hybridversion auf Basis des 4,2-Liter-Ottomotors ging nicht in Serie, da der Hersteller die Nachfrage als zu gering einschätzte.

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Leistungs- und Abgaswerte sowie das Laufverhalten eines 4-Takt-Ottomotors lassen sich durch eine während des Betriebs verstellbare Nockenwellen-Spreizung verbessern.

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Beim Ottomotor soll das Benzin-Luft-Gemisch durch einen Zündfunken gezündet werden und mit definierter Flammfront abbrennen (bei der Weiterentwicklung des Ottomotors mit homogener Kompressionszündung entfällt teilweise der Zündfunken).

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Die Verdichtung des Ottomotors ist wegen der unerwünschten Selbstentzündung begrenzt.

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Der Zündunterbrecher ist in früher verwendeten elektromechanischen Schaltern in der Zündanlage eines Ottomotors eingesetzt worden.

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Die Drosselklappe ist das Bauteil eines Ottomotors, mit dem durch Drosselung des Liefergrades das erzeugte Drehmoment eingestellt wird (Quantitätsregelung).

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In seinen Grundzügen arbeitet die Gemischbildung eines regulären Ottomotors, z. B. in einem Kraftfahrzeug analog zu der bei einem Flugzeugmotor.

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Im Teillastbetrieb eines konventionellen Ottomotors erzeugt die Drosselklappe einen Unterdruck im Ansaugkanal, wodurch die angesaugte Luftmasse sinkt und die Motorleistung demzufolge reduziert ist.

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