Definitionen von „Phänomenologie“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Phä·no·me·no·lo·gi̱e̱ <-, -n> PHILOS

von Edmund Husserl begründeter apriorischer Wissenschaftszweig der Philosophie, wonach den Ausgangspunkt der Erkenntnisgewinnung die unmittelbaren Gegebenheiten von Erscheinungen bilden

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Methodisch am weitesten verbreitet ist die freie Variation, die dem deskriptiven Vorgehen der Phänomenologie am nächsten ist.

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Die Phänomenologie kann als subjektives Gegenstück zur objektiven Ideengeschichte angesehen werden (Grundrelation).

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Dies darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass in manchen Zweigen der Phänomenologie wie beispielsweise der klassischen Rechtsphänomenologie auch die ursprüngliche phänomenologische Methode erhalten bleibt.

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Dort leitete er bis zu seiner Emeritierung 2011 und danach als Seniorprofessor die Arbeitsgruppe Phänomenologie/Gittereichtheorie.

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Die Perspektiven widmen sich phänomenologischen Sachthemen, behandeln das Werk wichtiger Autoren und zeichnen ein lebendiges Bild bedeutender Forschungszentren der Phänomenologie.

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Die Phänomenologie hat viele der gegenwärtigen philosophischen Strömungen beeinflusst.

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Sie setzt sich von der klassischen Phänomenologie insoweit ab, als sie die Möglichkeit weltlichen Erscheinens auf ein ursprüngliches Erscheinen des Lebens zurückführt.

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In der Leib-Phänomenologie wird der Leib als Quelle des subjektiven Spürens vom anatomischen Körper unterschieden.

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Thema des experimentellen Kurz-Spielfilms ist die Phänomenologie des Frisierens.

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Damit sind natürlich die Interpretationsräume für das Kapitel aus der Phänomenologie des Geistes nicht ausgeschöpft.

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